Vor 8 Stunden
Hallo zusammen, überall liest man von „beliebten Ausbildungsberufen“ wie Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachinformatiker/-in, Pflege, Handwerk oder Gastro, oft mit Verweis auf Zahlen vom BIBB und aktuelle Trends am Arbeitsmarkt. Ich frage mich aber, wie sinnvoll es ist, sich bei der Berufswahl stark an Statistiken und Beliebtheitslisten zu orientieren, statt mehr auf eigene Stärken und Interessen zu hören – gerade, weil man ja mehrere Jahre investiert und danach im Idealfall langfristig in dem Bereich bleiben will. Habt ihr euch eher nach Marktchancen oder nach Bauchgefühl entschieden und wie zufrieden seid ihr im Nachhinein mit eurer Wahl? Viele Grüße!



